Die Frage, was Morbidität ist, gehört heute zu den Fragen, die für die Gesundheit von Gesellschaften immer wichtiger werden. Im Laufe der Menschheitsgeschichte sind viele Epidemien aufgrund verschiedener Bakterien und Viren aufgetreten. Während einige dieser Epidemien menschliche Gemeinschaften betreffen, die in einer bestimmten Region leben; Einige haben sich auf der ganzen Welt verbreitet.
Epidemien, die in einer bestimmten Region auftreten und je nach Bevölkerungszahl schnell ansteckende Eigenschaften aufweisen, werden als Epidemien bezeichnet. Als Pandemien werden solche bezeichnet, die die ganze Welt betreffen und sich sehr schnell anstecken. Wir können sagen, dass genau hier die Bedeutung des Begriffs der Morbidität liegt. Heute ist das Konzept von großer Bedeutung, um das Ausmaß der durch das Covid-19-Virus verursachten Pandemie vorherzusagen.
Im allgemeinsten Sinne ist Morbidität der Begriff, der verwendet wird, um die Anzahl der Menschen, die mit einer ansteckenden Krankheit infiziert sind, mit denen zu vergleichen, die gesund bleiben. Dank diesem Begriff können nicht nur die Gesundheitswirtschaften der Staaten, sondern alle Tätigkeitsfelder profitieren.
Warum ist der Begriff Morbidität wichtig?
Von der Vergangenheit bis zur Gegenwart haben es viele Epidemien geschafft, die Welt zu beeinflussen. Während einige dieser Krankheiten eine bestimmte Region betreffen, betreffen andere die ganze Welt seit vielen Jahren. Zu den bekanntesten gehören Pest, Gelbfieber, Typhus, Cholera, Malaria, Typhus, Influenza und Ebola. Schließlich hat die durch das SARS-CoV-2-Virus verursachte Covid-19-Pandemie die Welt in Mitleidenschaft gezogen.
Woher kennen wir also die Bilanz des Schadens, der durch all diese Viren und Bakterien verursacht wird? Führen uns die durchschnittlichen Daten zu dem Schluss? Oder werden Ergebnisse auf Basis wissenschaftlich gewonnener Daten berechnet? Hier zeigt sich noch einmal die Bedeutung des Begriffs Morbidität. Dank der Möglichkeiten, die die Medien bieten, haben die Nationen während der Pandemie verschiedene Krankheitsraten verfolgt. Es sei darauf hingewiesen, dass die heutigen Informationen über Infektionskrankheiten dank dieses Begriffs weitgehend archiviert sind.
Die Beziehung zwischen Morbiditätstabelle und öffentlicher Gesundheit
Das Morbiditätsdiagramm hilft, die Übertragungsrate und die Letalität der Krankheit in einem bestimmten Epidemiezeitraum aufzuzeigen. Es sollte betont werden, dass dieser Tisch für die Fortsetzung des täglichen Lebens von entscheidender Bedeutung ist. Berücksichtigt werden Merkmale wie die Übertragungsrate der Infektionskrankheit und deren Verteilung nach Geschlecht und Altersgruppen.
Es hilft auch, die vom Infektionsgeschehen betroffenen Gruppen frühzeitig zu erkennen. So erhält man Informationen über die Verteilung der Krankheit nach der Bevölkerung. Für Gruppen, die als bedroht gelten, werden Maßnahmen ergriffen. In Anbetracht all dessen ist die Morbiditätstabelle im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit von großer Bedeutung. Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Morbiditätstabelle genauso wichtig ist wie die Frage, was Morbidität ist.
Was sind die grundlegenden Morbiditätskriterien?
Wir haben versucht, die Frage, was Morbidität ist, angemessen zu beantworten. Wir können nun untersuchen, wie der Begriff Morbidität wissenschaftlich erfasst wird. Wie in jeder wissenschaftlichen Forschung gibt es auch in diesem Bereich grundlegende Kriterien. Im Allgemeinen konzentrieren sich diese Kriterien auf die Rate, Rate und den Anteil einer bestimmten Krankheit. Anhand dieser Daten werden die zu beobachtenden Gruppen bestimmt und das Gesundheitswesen trifft die notwendigen Vorkehrungen.
Die grundlegenden Morbiditätskriterien sind dreigeteilt. Diese werden jeweils in Inzidenz, Angriffsraten und Prävalenz kategorisiert. Die Inzidenz repräsentiert die Bevölkerung, die noch nicht mit der Krankheit infiziert, aber bedroht ist. Proportional errechnet sie sich aus der Zahl der registrierten Neuerkrankungen dividiert durch die Gesamtbevölkerung. Ein anderes Konzept, Prävalenz, wird in Punkt und Dauer zweigeteilt.
Die Punktprävalenz ermöglicht es, die Anzahl aller alten und neuen Fälle in einem bestimmten Zeitraum zu bestimmen. Sie wird berechnet, indem alle Fälle, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Gesellschaft auftreten, proportional durch die gesunde Bevölkerung geteilt werden. Die Dauerprävalenz quantifiziert die Anzahl der Fälle, die in einem bestimmten Zeitraum auftreten.
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