Die Oscars 2023: Welche Filme sind angesagt?

Cyaffel Gusto

Cyaffel Gusto

Üretemediğim her günü yaşanmamış sayarım.

Filmfans zählen die Tage bis zur Oscar-Gala, die am 12. März im Dolby Theatre in Los Angeles stattfinden wird. Es wird schon viel spekuliert, wer dieses Jahr die begehrten Trophäen ergattern wird. Hollywood wird die 95. Ausgabe der legendären Oscars wieder gebührend feiern.

Der Moderator dieses Jahr wird Jimmy Kimmel sein. Er darf jetzt zum dritten Mal die Verleihung moderieren. Der Komiker wird wie immer die schwierige Aufgabe haben, dafür zu sorgen, dass der Abend, der sehr lang sein wird, nicht unerträglich langweilig wird.

Ein paar Highlights der Nominierungen für dieses Jahr:

„The Fabelmans“ ist ein Film, der von den persönlichen Erlebnissen des Regisseurs Steven Spielberg in seiner Jugend inspiriert wurde. Der Film erzählt die Geschichte von Sammy Fabelman, einem jungen Filmemacher, der eine schockierende Enthüllung über seine dysfunktionale Familie macht. Dabei begleitet der Zuschauer den aufstrebenden Filmemacher bei seinen Bemühungen, seine Identität und kreativen Fähigkeiten zu entfalten, während er sich mit den Herausforderungen auseinandersetzt, die seine Familie und seine persönlichen Beziehungen ihm aufgeben.

Der Film „Elvis“ erzählt die Geschichte von Elvis Presley (gespielt von Austin Butler) aus der Sicht seines Managers (gespielt von Tom Hanks). Die Handlung beginnt in Presleys Kindheit in Mississippi und begleitet ihn auf seinem Weg zum Ruhm in den 1960er Jahren, während die sozialen Bewegungen der Zeit ihre Auswirkungen auf sein Leben und seine Karriere hatten. Der Film thematisiert auch Presleys Bemühungen in seinen letzten Jahren, sein Erbe zu bewahren und in Erinnerung zu bleiben.

Im Film „Top Gun: Maverick“ schlüpfen Tom Cruise und Val Kilmer erneut in ihre Rollen aus dem Originalfilm von 1986. Die Handlung spielt einige Jahre nach den Ereignissen des ersten Films und folgt Maverick, der jetzt als Testpilot arbeitet und mit den Herausforderungen seiner neuen Position kämpft. Im Gegensatz dazu hat Iceman eine erfolgreiche Karriere gemacht und ist zum Flottenkommandanten aufgestiegen. Der Film zeigt die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden Charakteren und ihre unterschiedlichen Erfahrungen in der Luftfahrt.

Der Film „Die Aussprache“ basiert auf wahren Ereignissen und handelt von acht Frauen, die in einer isolierten religiösen Kolonie in Bolivien leben. Nachdem sie entdecken, dass die Männer in ihrer Gemeinschaft sie unter Drogen gesetzt und vergewaltigt haben, müssen die Frauen eine Entscheidung treffen, wie sie mit dieser traumatischen Erfahrung umgehen wollen. Die Hauptrollen in dem Film werden von Rooney Mara, Claire Foy und Jessie Buckley gespielt.

Die satirische schwarze Komödie „Triangle of Sadness“ handelt von den wohlhabenden Passagieren auf einer Luxusyacht und der Crew, die versucht, ihren Launen nachzukommen. Durch einen heftigen Sturm wird die Reise erschwert und es kommt zu weiteren Zwischenfällen, die die Klassenunterschiede an Bord auf die Probe stellen. Der Film zeigt das Hin und Her zwischen den Passagieren und der Crew und thematisiert dabei auch die Auswirkungen von sozialen Unterschieden auf das Verhalten der Menschen.

Auch frühere Oscar-Gewinner sollte man gesehen haben

Filme, die in der Vergangenheit Oscars gewonnen haben, sind oft immer noch sehenswert. Einige Oscar-Preisträger sind mittlerweile zu Klassikern geworden und haben sich einen Platz in der Filmgeschichte gesichert. Es lohnt sich, einige dieser Filme zu entdecken und sie zu genießen.

Hier sind vier Oscar-Preisträger, die man unbedingt gesehen haben sollte:

  • „Der Pate“ (1972), „Schindlers Liste“ (1993),
  • „Vom Winde verweht“ (1939),
  • „Die Verurteilten“ (1994) und
  • „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ (2003).

Diese Filme haben nicht nur die Herzen der Kritiker erobert, sondern auch das Publikum begeistert und sind nach wie vor zeitlos und fesselnd.

 

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Kategoriler: Filme & Serien

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